Im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund können Besucher beispielsweise den Endspielball des WM Finales 1954 sehen – und ab jetzt auch den TuRano – Saurus aus Elsen. Die F2 der TuRa Elsen hat nun eine eigene Vitrine im Museum, in der neben dem Mannschaftsmaskottchen ein Ball mit den Unterschriften aller Spieler und der beiden Trainer sowie ein Mannschaftsfoto zu bestaunen sind.
„Die Kinder hatten einen großartigen Tag“ oder „Vielen Dank für den tollen Tag“ – diese 2 Aussagen stehen stellvertretend für die Reaktionen der Eltern und Kinder der Fußball F2-Jugend zu dem Ausflug am 04. Dezember.
Direkt im Eingangsbereich des Deutschen Fußballmuseums kam Gänsehaut auf, als man die lebensgroßen Figuren der Helden des Wunders von Bern wie Fritz Walter oder Hans Schäfer bewundern konnte. Im Halbkreis blickten sie auf den Originalball des Endspiels der Fußball-WM 1954. Im Hintergrund lief die deutsche Nationalhymne und man konnte den Regen von damals hören – echtes Fritz Walter Wetter eben! Im Folgenden klebte der TuRa-Nachwuchs dem Museumsführer Sebastian förmlich an den Lippen und bestaunte alle Ausstellungsebenen.
In dem Leserbrief ist die Rede von einem Nachbarn, der unserer Fußballabteilung sowie der Sportanlage Elsen die Auflagen macht. Der Sportservice hat im Rahmen der Neuauflage der Sportanlagenlärmschutzverordnung des Bundes ein Gutachten zur erneuten Beurteilung der Sportanlage Elsen erstellen lassen. Dieses Gutachten hatte sowohl für die Nachbarschaft als auch für den Verein negative Folgen. Es wurde im Dialog eine gemeinsame Lösung von Nachbarn und Verein gefunden, welche es der TuRa erlaubt den Trainings- und Spielbetrieb, unter erhöhter Rücksichtnahme auf die Anwohner aufrecht zu erhalten.
Abschließend ist zu sagen, dass Herr Willi Thiele kein Mitglied der TuRa Elsen ist und somit nicht die offizielle Meinung des Vereins vertritt.