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Stipendium für junges Ehrenamt im Sport: Sportjugend NRW unterstütztin diesem Jahr Inklusions-Übungsleiterin Julia Klerks vom Stadtsportverband Paderborn und von TuRa Elsen
Das „Stipendium für junges Ehrenamt im Sport“ ist begehrt. In diesem Jahr unterstützt die Sportjugend NRW erneut insgesamt 30 Bewerber im Alter von 17 bis 25 Jahren. Zum Kreis der Auserwählten für diese Förderung zählt auch Inklusions-Übungsleiterin Julia Klerks (TuRa Elsen/Stadtsportverband Paderborn). Die 19-Jährige darf sich seit Januar und noch bis Dezember über 200 Euro monatlich freuen.
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Verstorben ist im Alter von 90 Jahren das TuRa-Mitglied Franz Pottmeier, der über 70 Jahre lang das Geschehen im Verein begleitet hat und in der Leichtathletikabteilung aktiv war.
Das Seelenamt für Franz Pottmeier ist am Freitag, dem 22.01.2021 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Dionysius zu Elsen. Anschließend ist die Beisetzung aus der Kirche heraus.
Aufgrund der aktuellen Corona-Schutzvorschriften sieht die TuRa von einer Teilnahme ab.
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Michael, stellst du Dich einmal vor und sagst uns, welche ehrenamtliche Position du bei Special Olympics NRW hast?
"Hallo, mein Name ist Michael Tack, ich bin 69 Jahre jung, wohne in Lippstadt und mein Special Olympics-Verein ist TuRa Elsen in Paderborn. Ich bin verheiratet, habe 3 Kinder und 5 Enkelkinder. Ehrenamtlich für SO bin ich als Koordinator des Unified Laufprojekts "Gemeinsam läuft`s besser" tätig, außerdem in der AG Leichtathletik."
Seit wann unterstützt du Special Olympics und wie bist du dazu gekommen?
"Bei den ersten nationalen Sommerspielen 1998 in Stuttgart wurde ich vom Virus (nicht Corona, sondern Special Olympics!) infiziert. Bis 2006 habe ich als Coach an allen National Games teilgenommen, seit 2008 in anderer Funktion."
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Unsere Fahne erstrahlt wieder in neuem Glanz. Über fast sechs Jahrzehnte hinweg hat die TuRa Fahne unzählige Sportveranstaltungen, Städte und Versammlungen gesehen. Sie musste immer wieder kleinere Reparaturarbeiten über sich ergehen lassen, sodass sie sich zuletzt in einem desaströsen Zustand befand. Aus diesem Grund wurde die Fahne zuletzt viel geschont und kam nur noch zum Einsatz um unseren verstorbenen Mitgliedern die letzte Ehre zu erweisen.
Im vergangenen Jahr haben wir dann den Entschluss gefasst unser „Aushängeschild“ von Grund auf sanieren zu lassen.
Wir freuen uns die Fahne zukünftig auf diversen Veranstaltungen wieder präsentieren zu können.
Dank des Förderprogramms „Heimat-Scheck“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen ließ sich die Restaurierung durch die Firma Cassau nahezu kostenneutral abbilden.




Bilder: Kai Kittler & Beate Cassau bei der Abholung der Fahne in der Werkstatt in der Grube Paderborn (Dez. 2020) und Fahne vor der Restaurierung.