Bernd Kürpick, Vorsitzender der TuRa Elsen, lädt alle Mitglieder des Gesamtvorstandes (incl. Abteilungen) zur 2. Vorstandssitzung in diesem Jahr am Montag, 3. Februar um 19.00 Uhr in das TuRa-Vereinshaus ein. Unter anderem wird die Studie "Aufwachsen mit Sport - Befunde einer 10-jährigen Längsschnittstudie zwischen Kindheit und Adoleszenz - der Professoren Brettschneider (Paderborn) und Gerlach (Potsdam) behandelt. Darüber hinaus berichtet Geschäftsführer Martin Pietrek über ein Treffen der Internetwarte der Abteilungen. Gleichzeitig wird die Jahreshauptversammlung am 9. Mai 2014 um 19.30 Uhr in der Bürgerhalle Elsen vorbesprochen. Dieter Gees, Abteilungsleiter Karneval, stellt den Stand der Vorbereitungen für die anstehenden Karnevalveranstaltungen vor.
Die Schwimmabteilung der TuRa Elsen lädt am Sonntag, 2. Februar um 11.00 Uhr zur Abteilungsvollversammlung alle Mitglieder ihrer Abteilung in das Alisobad (Clubraum) herzlich ein. Neben einer Rückschau auf das vergangene Jahr gilt es auch die Weichen für die Zukunft zu stellen. Der Kassenbericht mit der Entlastung des Vorstandes runden die Tagesordnung ab. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Verstorben ist am 27. Januar im Alter von 87 Jahren das TuRa-Mitglied Johannes Müller, der 77 Jahre lang das Geschehen im Verein begleitet hat und in der Handballabteilung aktiv war. Die Beerdigung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
Verstorben ist am 27. Januar im Alter von 87 Jahren das TuRa-Mitglied Johannes Müller, der 77 Jahre lang das Geschehen im Verein begleitet hat und in der Handballabteilung aktiv war. Die Beerdigung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
Die jährliche Versammlung der TuRa Fußballabteilung findet am Freitag, dem 31. Januar 2014 um 19:30 Uhr im TuRa-Vereinshaus, Am Mühlenteich 12 in Elsen statt. Eingeladen sind alle Abteilungsmitglieder (älter als 16 Jahre).
Tagesordnung
Leserbrief von Jürgen Baur, Paderborn, zur Vorstellung der Jugendstudie „Aufwachsen mit Sport“ und dem Artikel „Sportverein als soziale Stütze“ in der Neuen Westfälischen Zeitung
Wer sich für bürgerschaftliches Engagement interessiert, dem fallen als erstes die Sportvereine ein: ausgesprochen attraktiv schon für Kinder und Jugendliche, die sich ihnen zu Tausenden anschließen. Das Professorenteam Wolf-Dietrich Brettschneider und Erin Gerlach haben genauer recherchiert, wie die „Jugendarbeit“ der Sportvereine funktioniert und ihre Befunde neulich einer Expertenrunde zur Diskussion vorgelegt. Auf dem Podium saßen allerdings nur Vertreter der Sportverbände und der Sportpolitik. Vermisst wurden Sprecher der Sportvereine selbst, die der Diskussion eine realistischere Wende hätten geben können, wenn sie auf Folgendes aufmerksam gemacht hätten:
(1) Sportvereine sind Freiwilligenorganisationen, in denen sich Personen zusammentun, um sich für ihre gemeinsamen Sportaktivitäten einen geeigneten organisatorischen Rahmen zu geben. Darin (so sagen die Soziologen) liegt ihr primärer Organisationszweck. Und daran orientiert sich auch ihre Jugendarbeit. Heißt: Kinder und Jugendliche sollen an den Sport und an ein Leben mit sportlicher Aktivität herangeführt werden, weil damit ein Stück Lebensqualität gewonnen werden kann.
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- Allgemein: Sportverein als soziale Stütze
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