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Das TuRa-Talent Hendrik Schubert, ebenfalls beim Handball erfolgreich, erkämpfte sich souverän einen Platz im Finale und holte Silber (Foto: Robert Wojcik)TuRa-Eichen-Cup: Striewe siegt bei den Damen
Elsen (AK). Der Eichen-Cup 2014 der TuRa Elsen ist am vergangenen Sonntag mit den Endspielen des Leistungsklassen-Turniers beendet worden. In der Summe mit dem vier Wochen zuvor ausgetragenen Preisgeldturnier mit Wertung für die Rangliste des Deutschen Tennisbundes (DTB) waren insgesamt 169 Teilnehmer am Start.
Das ist eine Zahl, die den Leiter der TuRa-Tennisabteilung mit Stolz erfüllt. »Das ist eine sehr gute Beteiligung«, stellt Heinz Bokel in seinem Turnierfazit fest. »Nach fünf Jahren haben wir uns mit unserem LK-Turnier und dem DTB-Ranglistenturnier sehr gut etabliert – und wir wollen noch besser werden.« 88 Starter beim vom vergangenen Donnerstag an ausgetragenen LK-Turnier bewertet Bokel als »bombastisch«. Die Abwicklung der vielen Matches sei trotz des problematischen Wetters topp gelaufen. Bokel: »Wir sind mit dem Ablauf des Turniers zufrieden.«
Sportlich sehr zufrieden kann der Veranstalterverein mit dem Abschneiden speziell von Hendrik Schubert sein. Der TuRaner kämpfte sich beim Heimturnier in der Herren-Konkurrenz als ungesetzter Spieler überraschend bis in das Endspiel durch und unterlag dort nur knapp 5:7, 4:6 gegen den ebenfalls ungesetzten Stefan Linke (Emspark Wiedenbrück).
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Foto: Robert WojcikBeim Leistungsklassen-Turnier der TuRa Elsen im Rahmen des Eichen-Cups 2014 gewannen überwiegend die Turnierfavoriten die Titel. Das Foto zeigt nach der Siegerehrung (von links): Hannah (Tochter von Marc Hülsen), Christian Jennebach (Mastruch, Gewinner Herren 30), Roman Beck (Salzkotten, Finalist Herren 30), Maurice (Sohn von Markus Meixner), Marc Hülsen (Mastbruch, Finalist Herren 40), Markus Meixner (Sande, Gewinner Herren 40), Stefan Linke (Emspark Wiedenbrück, Gewinner Herren), Hendrik Schubert (Elsen, Finalist Herren), Heinz Bokel (TuRa Elsen Abteilungsleiter Tennis), Dr. Arne Ogrowsky (Feldkirchen, 3. Platz Herren 30), Ann-Katrin Bölker (Paderborn Blau-Rot, Finalistin Damen), Turnierleiter Michael Wilmsmann, Christiane Brinker (Gütersloh, 3. Platz Damen), Tina Striewe (Borchen, Gewinnerin Damen) und Xiaoqiu Long (Elsen, Gewinnerin Nebenrunde Damen).Ein ausführlicher Bericht folgt in einer der nächsten Ausgaben.
Westfalen-Blatt vom 18. August 2014
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Gelungene Premiere
Vom 15. bis 20. Juli 2014 hat auf der Anlage der TuRa aus Elsen die erste Auflage des mit 8000 Euro Preisgeld dotierten „Internationalen Heinz Weritz Seniorenturniers“ stattgefunden. Die Premiere war ein voller Erfolg, auch wenn man mit den parallel stattfindenen, etablierten Turnieren auf Usedom und in Krefeld starke Konkurrenz hatte. Aber diejenigen, die nach Paderborn gekommen waren, waren von der Atmosphäre und der Organisation begeistert und wollen im kommenden Jahr wieder kommen. Mit Karsten Braasch (Sportclub Rot-Weiß Remscheid) hatte bei den Herren 40 ein ehemaliger Davis Cup Spieler gemeldet, der in dieser Konkurrenz seiner Favoritenrolle auch gerecht werden konnte. Weitere Titelträger der Premiere waren Katja Lutz (Siegerin Damen 40/50), Hans-Albert Müller (Sieger Herren 60) sowie WTV-Vizepräsident Sportkoordination Lutz Rethfeld (THC Münster/Sieger Herren 50), der seiner Titelsammlung nach dem Westfalenmeistertitel damit einen weiteren hinzufügen konnte.
Karsten Braasch war bei den Herren 40 topgesetzt und erreichte ohne Satzverlust das Finale. Dort traf er mit Henrik Müller-Frerich (TG Westfalia Dortmund) auf die Nummer zwei der Setzliste. Müller-Frerich hatte in seinem Halbfinale gegen Nenad Sepic über die volle Distanz gehen müssen, der Geseker musste dann allerdings beim Stand von 6:4, 4:6, 5:5 aufgeben. Im Finale war Müller-Frerich beim 5:7, 1:6 zwar nahe dran am Satzgewinn, am Ende behielt Braasch aber seine weiße Weste, holte sich den Turniersieg und sicherte sich damit 1000 Euro Preisgeld.
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Spitzensport bei der Premiere des Internationalen Heinz-Weritz-Seniorenturniers
Paderborn-Elsen (von Andreas Götte). Ohne Zweifel war der frühere Daviscupspieler Carsten Braasch das Zugpferd bei der Premiere des Internationalen Heinz-Weritz-Seniorenturniers auf der Anlage der TuRa Elsen. An Nummer eins gesetzt marschierte der Spieler vom Sportclub Rot-Weiß Remscheid locker durch das Turnier und behielt auch im Finale der Herren-40-Konkurrenz gegen den an zwei gesetzten Henrik Müller-Frerich von der TG Westfalia Dortmund in zwei Sätzen mit 7:6, 6:1 die Oberhand.
Die heimischen Cracks hatten zumeist das Pech, recht früh auf einen höher eingestuften Gegner zu treffen. So war für Dirk Lehnen (Paderborner TC Blau-Rot) bei den Herren 40 nach dem glatten Auftaktsieg gegen Antoan Zlatev vom Lüdenscheider TV mit 6:0 und 6:0 bereits im Viertelfinale gegen den an Position 4 gesetzten Heiko Olbrisch (THC Münster) mit 2:6 und 3:6 Endstation.
Auch bei den Herren 50 war für die heimischen Starter relativ früh Feierabend. Nach einem mühevollen Auftaktsieg mit 4:6, 6:4 und 6:4 gegen Klaus Thiele vom TC Rot-Weiß Stiepel scheiterte Blau-Rot-Akteur Boris Kuni im Viertelfinale glatt in zwei Sätzen mit 2:6 und 2:6 am späteren Turniersieger Lutz Rethfeld vom THC Münster, der an Nummer drei gesetzt war.
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Auftritt beim Elsener Heinz-Weritz-Turnier
Paderborn-Elsen (ag). Der Favorit auf den Turniersieg in der Herren-40-Konkurrenz, der frühere Tennis-Daviscup-Spieler Karsten Braasch (SC Rot-Weiß Remscheid) steigt zwar erst an diesem Samstag ins laufende Internationale Heinz-Weritz-Seniorenturnier in Elsen ein, die Leistungen der Teilnehmer waren an den bisherigen zwei Turniertagen allerdings auch schon recht bemerkenswert.
Der favorisierte Braasch könnte in seinem ersten Spiel gleich auf Lokalmatador Marc Hülsen von der DJK Mastbruch treffen. In den drei Herren-Konkurrenzen 40, 50 und 60 sowie Damen 40/50 blieben bisher die Überraschungen aus.
Bei den Herren 50 haben die beiden heimischen Cracks Boris Kuni und Yves Stahl vom Paderborner TC Blau-Rot ihre Auftaktmatches gewonnen. Stahl setzte sich in zwei Sätzen deutlich gegen seinen Kontrahenten Edwin Gray (TC Blau-Weiß Horn) mit 6:3, 6:1 durch. Auch im Match gegen den an Nummer vier gesetzten Holger Drewes (THC Münster) wurden Stahl gute Chancen für das Weiterkommen eingeräumt.
Vereinskollege Kuni hatte dagegen gegen Klaus Thiele vom TC Rot-Weiß Stiepel) seine Mühe und gewann nach hartem Kampf schließlich mit 4:6, 6:4, 6:4.
Mit dem rund 60-köpfigen Starterfeld ist Turnierleiterin Désirée Leupold (Westfälischer Tennis-Verband) bei der Turnier-Premiere auf der Anlage der TuRa Elsen sehr zufrieden. "Es laufen parallel zwei große etablierte Turniere in Krefeld und auf Usedom, das Turnier hier muss sich erst noch herumsprechen", so Leupold am Freitag. Das Elsener Turnier ist eines von 18 Turnieren der Dunlop-Senior-Tour. Das Finale findet Ende September in Moers statt.
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Internationales Heinz-Weritz-Turnier feiert Premiere
Elsen(AK). Heinz Weritz ist dem Tennis sehr dankbar. Mit dem Internationalen Heinz-Weritz-Seniorenturnier möchte der einst sehr erfolgreiche Paderborner Tennissenior seiner Lieblingssportart etwas zurückgeben. Die erste Ausgabe der hochrangigen Turnierveranstaltung beginnt am morgigen Donnerstag, 17. Juli, auf der Platzanlage der TuRa Elsen.
Die eigens gegründete »Heinz und Anne Weritz Sportstiftung« ermöglicht ein Gesamtpreisgeld von 8000 Euro. Das Turnier wurde vom Deutschen Tennisbund (DTB) gleich im ersten Jahr in die höherwertige Kategorie T4 eingestuft und in die bundesweit 15 Veranstaltungen umfassende Dunlop-Senior-Tour aufgenommen. Das Heinz-Weritz-Seniorenturnier ist eines der höchstdotierten Tennisevents in Westfalen. Neben dem stattlichen Preisgeld gibt es zudem wertvolle Punkte für die Deutsche Rangliste zu gewinnen.
Ausgetragen werden Konkurrenzen der Altersklassen Damen 40/50 sowie der Herren 40, Herren 50 und Herren 60. Der Westfälische Tennisverband freut sich als Veranstalter über qualitativ sehr gut besetzte Teilnehmerfelder und verspricht bis zum Endspielsonntag, 20. Juli, hochkarätiges Tennis. Mit Karsten Braasch (Remscheid) bei den Herren 40 hat das Turnier sogar einen ehemaligen Daviscup-Spieler dabei. Braasch, der nicht nur wegen seiner unorthodoxen Aufschlagtechnik den Spitzenamen »Katze« trägt, belegt derzeit auf der DTB-Rangliste der Herren 45 Platz drei.