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Die TuRa Elsen stellte am Dienstag, 17. November, ihre „Chronik der TuRa Elsen mit ihren Vorgängervereinen von 1894 – 2011“ der Öffentlichkeit vor. Ab heute ist sie in der Sparkasse Paderborn-Detmold, Geschäftsstelle Elsen, zu erwerben.
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Ein Fest für alle sportbegeisterten Paderborner Familien kündigt sich an.
Spielen, Bewegung und Spaß stehen am Sonntag, dem 15. November 2015, im Sportzentrum Maspernplatz in der Sportstadt Paderborn auf dem Programm.
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Vertreter des geschäftsführenden Vorstands und der Abteilungen trafen sich am vergangenen Samstag, 03.10.2015, zu intensiven Gesprächen, um die Zukunftsfähigkeit des Vereins TuRa Elsen zu sichern und die Ausrichtung für die Zukunft zu erörtern.
Rückblickend auf die Jahreshauptversammlung der TuRa Elsen im Mai diesen Jahres, auf der Bernd Kürpick als 1. Vorsitzender des Vereins nach 10jähriger Amtszeit verabschiedet wurde, konnte dort kein Nachfolger für den Vorsitz gewählt werden. Einer im Vorfeld eingesetzten Findungskommission war es nicht gelungen einen geeigneten Kandidaten vorzuschlagen – aufgrund der Menge der zu erwartenden Arbeit in Verbindung mit beruflichen Anforderungen und den Gegebenheiten im sozialen Umfeld sowie ausnahmslos aufgrund der aktuellen Strukturen im Verein.
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Gingen am Tag nach der Disko motiviert an den Start: v. l. Natalie Boldt, Katja Kubitzki, Trainer Sören Beilfuß, Carsten Beilfuß, Marc Förster, Sara Öztas, Jason Ellis, Steffen Remmert, Trainerin Maike Beilfuß, Tobias Lausen.Super Stimmung bei der Athletendisko
Eine Veranstaltung mit Vollgas und ausgelassener Stimmung war die Athletendisco, die am Dienstagabend im Paderborner Schützenhof im Rahmen der Special Olympics Landesspiele stattfand.
Der gut auflegende DJ wusste sein Publikum zu überzeugen. Sämtliche Stimmungskracher, von Andreas Gabalier bis zu „Schnappi dem kleinen Krokodil“, waren vorhanden. Der Höhepunkt war für die Sportler nach Breakdance, dem Ketchup Song und Macarena, dann die Polonaise, bei der es kaum jemanden auf den Plätzen ließ. „Man kann sich völlig losgelöst auf der Tanzfläche austoben“, sagte freiwillige Helferin Sarah Beckmann, die nach ihrem getanzten „Gangnam Style“ etwas aus der Puste war. Es wird allen Besuchern eine sensationell ausgelassene, stimmungsvolle Veranstaltung in Erinnerung bleiben. Quelle: Special Olympics NRW
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Erste Special-Olympics-NRW-Spiele im Ahorn-Sportpark beendet / Organisatoren ziehen positive Bilanz
Paderborn (von Nicole Hille-Priebe). Mit Siegerehrungen, einem großen Staffellauf und buntem Bühnenprogramm werden die ersten landesweiten Special-Olympics-Spiele im Paderborner Ahorn-Sportpark beendet. "Die Abschlussfeier ist immer der traurigste Teil der Veranstaltung", sagt Thomas Gindra, der als Vizepräsident von Special Olympics Deutschland (SOD) die Zeremonie moderiert.
Drei Tage lang sind sie gerannt, gesprungen oder geschwommen, haben an Fußball-Wettkämpfen teilgenommen oder auf dem Golfplatz eine ruhige Hand bewiesen. Viele der rund 600 Athleten tragen am letzten Tag stolz gleich mehrere Medaillen um den Hals oder freuen sich über eine Urkunde, die ihre neue persönliche Bestleistungen in einer der acht Disziplinen dokumentiert. "Die kommt bei mir zu Hause an meine Zimmertür", sagt ein Teilnehmer aus dem Team der Aachener Lebenshilfe stolz.
Noch brennt die Olympische Flamme vor der Bühne, bevor sie - von den meisten Teilnehmern unbemerkt - langsam erlischt, weil das Gas alle ist. Es soll die einzige kleine Panne bei einer Abschiedsfeier bleiben, die für die Sportler und ihre Betreuer ein letzter emotionaler Höhepunkt ist. Großes Lob gibt es von Bürgermeister Michael Dreier auch für die 300 Jugendlichen aus Paderborner Schulen, die sich als freiwillige Helfer um die Sportler gekümmert haben.
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Zweiter Wettkampftag am 10. Juni: Erfolgreiche TuRanerinnen und TuRaner mit dem Trainerteam Maike und Sören Beilfuß (Foto: Bernd Kürpick)
Abschlußveranstaltung am 10. Juni: Stolze Athleten präsentieren sich mit dem Betreuerteam und Bürgermeister Michal Dreier
1. Special-Olympics-NRW-Spiele: Bei den Wettkämpfen in Paderborn kommt beim Kampf um Medaillen auch der Spaßfaktor nicht zu kurz
(von Frank Beineke) Ihren großen Auftritt hatte Sarah Öztas schon vor ihrem ersten Wettkampf-Start. Die Leichtathletin der TuRa Elsen durfte am Montag bei der Eröffnungsfeier das olympische Feuer entzünden. "Das war natürlich aufregend", sagt Öztas. Bei ihren Wettkämpfen im Kugelstoßen und im Sprint dürfte sich die Nervosität dagegen in Grenzen halten. Schließlich war die Mitarbeiterin der Caritas-Schlosswerkstätten schon bei zahlreichen internationalen und nationalen Spielen dabei. Bei den NRW-Spielen sind nun acht TuRa-Athleten im Einsatz. "Unsere Trainingsgruppe ist eigentlich deutlich größer. Aber viele haben sich diesmal für Fußball oder fürs Schwimmen entschieden", berichtet Maike Beilfuß, die mit ihrem Bruder Sören die Elsener Leichtathleten trainiert. Und die wollen heute nach Medaillen greifen. Gestern nämlich stiegen im Stadion des Ahorn-Sportparks erst einmal die Klassifizierungswettbewerbe, die dazu dienen, die Sportler in möglichst homogene Leistungsgruppen einzuteilen. Jason Marc Ellis dürfte damit heute auf besonders starke Konkurrenten treffen, denn in seinem 100-Meter-Vorlauf wurde er vor seinen Teamkollegen Carsten Beilfuß und Steffen Rammert Zweiter. Das war auch keine große Überraschung. Schließlich hat Ellis selbst bei Special-Olympics-Weltspielen schon auf dem Treppchen gestanden.