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Die Errichtung eines regionalen Olympiastützpunkts rückt in greifbare Nähe
Paderborn. Bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München hat Hans-Günther Vosseler mit der deutschen Schwimm-Staffel über 4 mal 200-Meter die Silbermedaille gewonnen. Seitdem stand kein Paderborner Akteur bei der wichtigsten Veranstaltung des internationalen Sports mehr auf dem Treppchen. Das könnte sich vielleicht ändern. Die Errichtung eines regionalen Olympiastützpunkts ist in Reichweite gerückt.
Denn im neuen "Leistungssportkonzept 2020" des Landes kann die Domstadt eine tragende Rolle übernehmen. In NRW sollen fünf Leistungsstützpunkte etabliert werden. Neben Düsseldorf, Neuss, Bonn/Siegburg und Winterberg steht auch Paderborn auf dieser Liste. Allerdings muss die Stadt rein personell in Vorleistung treten.
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Kreis Paderborn (sek). Nach 1.163 Spielminuten hat es Neuenbekens Torwart Marco Thiel erwischt. Gegen den SuS Westenholz kassierte er am 13. Spieltag der Fußball-Kreisliga A Nord das erste Gegentor. Am Ende siegte der SCV dennoch mit 5:1 und bleibt Erster.
TuRa Elsen - Delbrücker SC II 1:0 (0:0): Robert Dähn erzielte nach 79 Zeigerumdrehungen das Tor des Tages.
Die TuRa Elsen II siegte dank Dale Harris (16.) und Sven Heepen (53./81.) mit 3:0 gegen den SV Sudhagen. Nach 50 Minuten musste die Partie jedoch unterbrochen worden, da ein TuRaner auf dem Platz zusammenbrach und vom Notarzt-Wagen abtransportiert wurde.
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Paderborn (pic). Auch der beste Kunstrasenplatz hält nicht ewig. Die Stadt Paderborn will in der Zukunft in jedem Jahr 300 000 Euro in die Hand nehmen und einen Kunstrasen sanieren. Im Paderborner Stadtgebiet wird derzeit auf 14 städtischen Kunstrasenplätzen gespielt.
Der Austausch eines einzigen Kunstrasenbelags kostet diese 300 000 Euro, berichtet Dezernent Wolfgang Walter. Er schlägt dem Sportausschuss, der am nächsten Dienstag, 5. November, um 17 Uhr in der Verwaltungsstelle am Hoppenhof um 17 Uhr zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammentrifft, eine Rangliste für die Sanierung von Kunstrasenplätzen in Paderborn vor.
Dringend sanierungsbedürftig sind nach einem Gutachten, das vom Amt für Umwelt und Grünflächen in Auftrag gegeben worden war, die Kunstrasenflächen in Marienloh und Sennelager. Beide sind vor 13 Jahren (2001) gebaut worden. Kunstrasen sei gewöhnlich schon nach zehn Jahren marode. In der Stadt Paderborn werden Schritt für Schritt alle Tennenflächen in Kunstrasenplätze umgewandelt. Den Anfang machte der Platz in Neuenbeken 1991. Er ist 2007 saniert worden.
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Elsen (ma). Die Damen von Handball-Bezirksligist TuRa Elsen haben erst zwei Partien absolviert, an diesem Freitag (18.30 Uhr) wird die erste Begegnung in Hesselteich nachgeholt. Zwar treten die Elsener erneut mit einem kleinen Kader an, aber dafür steht zwischen den Pfosten mit Pia Brüggenthies wieder eine gelernte Torfrau. »Wettkampf ist das beste Training«, spricht Trainer Carsten Tylla darauf an, dass sich sein neu formiertes Team einspielen muss.
Westfalen-Blatt vom 01.11.2013
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Kreisliga B Nord: Spitzenreiter bei Fatih Spor
Kreis Paderborn (sek). Für den Tabellenführer TuS Altenbeken stehen momentan lediglich Reisen auf dem Spielplan. Am 13. Spieltag der Fußball-Kreisliga B Nord bestreitet die Busch-Elf das dritte Auswärtsspiel nacheinander. Dieses Mal geht es zu Fatih Spor Paderborn.
Der Tabellenzweite SC Ostenland II genießt nach dem Heimsieg im Verfolgerduell gegen Elsen II erneut Heimrecht und möchte auch gegen die Reserve des Hövelhofer SV ein Erfolgserlebnis verbuchen und den starken Tabellenplatz behaupten. Angepfiffen wird das Match am Sonntag um 12.30 Uhr.
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Derbys in Sennelager und in der Egge
Kreis Paderborn (RT). In den Herbstferien stehen traditionell Pokalspiele auf dem Programm. Und die erste Runde des Herren-Kreispokals hält auch in diesem Jahr wieder einige interessante Begegnungen bereit. Spannung verspricht vor allen Dingen die Partie zwischen dem TuS Sennelager und der HSG Augustdorf/Hövelhof II.
SG Handball Bad Salzuflen III - TuRa Elsen (Samstag, 15.30 Uhr): In der Kreisliga läuft es für die TuRa mit Platz drei absolut rund - und auch im Cup-Wettbewerb stehen die Zeichen klar auf Einzug in die nächste Runde. Der Kontrahent aus der zweiten Kreisklasse ist nämlich eher in die Kategorie Aufbaugegner einzuordnen.