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Der Stadtsportverband Paderborn und die Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold laden zum 16. Integrativen Sportfest in die Sportstadt Paderborn ein
Leiter-Artist Jean Ferry erneut zu Gast bei Integrativer Sportshow
Bewegung und Spaß stehen am Sonntag, dem 17. November 2013, im Sportzentrum Maspernplatz in der Sportstadt Paderborn auf dem Programm.
Bei „Together in motion" – Die integrative Paderborner Sportshow mit Familiensportnachmittag – können sportbegeisterte Paderborner und Paderbornerinnen aktiv und passiv einen sportlichen Hochgenuss erleben. Traditionell wird diese Veranstaltung von der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold präsentiert und bereits zum 16. Mal vom Stadtsportverband Paderborn, der Sportjugend Paderborn und dem Paderborner Sportservice ausgerichtet.
Bereits ab 14.00 Uhr heißt es „Mitmachen und aktiv sein". Zahlreiche Paderborner Sportvereine stellen ihre Sportarten als integratives Mitmach-Angebot für Jung und Alt im Sportzentrum Maspernplatz vor. Becherstapeln, Torwandschießen, Baseball, Trampolinspringen, Golf, Spaß mit dem Paderborner Lachclub, Tischtennis, Hüpfburg, Schießen, Ropeskipping, Rollstuhlbasketball, ein großes Spielparadies und vieles mehr wird auf der über 1700 m² großen Aktionsfläche geboten.
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Elsens neuer Kunstrasenplatz soll befriedet werden
Paderborn- Elsen (js). Anfang September ist der neue Kunstrasenplatz in Elsen feierlich eröffnet worden. Seitdem gibt es Ärger. Eine Gruppe von fünf bis zehn Jugendlichen stört den Trainings- und Spielbetrieb immer wieder und vehement. Auf dem Spielfeld liegen Scherben. Es wurde sogar gezündelt. Jetzt aber wird durchgegriffen.
"Wir werden Hausverbote aussprechen. Wenn gegen diese verstoßen werden sollte, wird Anzeige erstattet", sagte Dirk Happe vom Sportservice der Stadt im Sportausschuss.
Diese Vorgehensweise war zuvor in einem gemeinsamen Gespräch von Sportamt, Jugendamt, Bezirksausschuss und TuRa Elsen vereinbart worden. Alle Beteiligten verfolgen dabei ein klares Ziel. Der Platz, der den alten abgängigen Dreizehnlinden-Sportplatz ersetzt hat, soll weiter auch als informelle Spielfläche zur Verfügung stehen. Deshalb ist die Anlage derzeit nicht komplett eingezäunt und wird so auch von vielen friedlichen Freizeitkickern frequentiert.
"Wir hoffen, dass wir die Angelegenheit so in den Griff bekommen. Wir wollen den Platz nicht abschließen", erklärte Happe. Zudem denkt die Verwaltung über eine zusätzliche Überwachung des Platzes nach. Die benachbarte Gesamtschule wird bereits in unregelmäßigen Abständen von einem Wachschutz besucht. Diese Kontrollgänge könnten auf den neuen Kunstrasenplatz ausgedehnt werden.
© 2013 Neue Westfälische, 15 - Paderborn (Kreis), Donnerstag 07. November 2013
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Die Errichtung eines regionalen Olympiastützpunkts rückt in greifbare Nähe
Paderborn. Bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München hat Hans-Günther Vosseler mit der deutschen Schwimm-Staffel über 4 mal 200-Meter die Silbermedaille gewonnen. Seitdem stand kein Paderborner Akteur bei der wichtigsten Veranstaltung des internationalen Sports mehr auf dem Treppchen. Das könnte sich vielleicht ändern. Die Errichtung eines regionalen Olympiastützpunkts ist in Reichweite gerückt.
Denn im neuen "Leistungssportkonzept 2020" des Landes kann die Domstadt eine tragende Rolle übernehmen. In NRW sollen fünf Leistungsstützpunkte etabliert werden. Neben Düsseldorf, Neuss, Bonn/Siegburg und Winterberg steht auch Paderborn auf dieser Liste. Allerdings muss die Stadt rein personell in Vorleistung treten.
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Kreis Paderborn (sek). Nach 1.163 Spielminuten hat es Neuenbekens Torwart Marco Thiel erwischt. Gegen den SuS Westenholz kassierte er am 13. Spieltag der Fußball-Kreisliga A Nord das erste Gegentor. Am Ende siegte der SCV dennoch mit 5:1 und bleibt Erster.
TuRa Elsen - Delbrücker SC II 1:0 (0:0): Robert Dähn erzielte nach 79 Zeigerumdrehungen das Tor des Tages.
Die TuRa Elsen II siegte dank Dale Harris (16.) und Sven Heepen (53./81.) mit 3:0 gegen den SV Sudhagen. Nach 50 Minuten musste die Partie jedoch unterbrochen worden, da ein TuRaner auf dem Platz zusammenbrach und vom Notarzt-Wagen abtransportiert wurde.
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Paderborn (pic). Auch der beste Kunstrasenplatz hält nicht ewig. Die Stadt Paderborn will in der Zukunft in jedem Jahr 300 000 Euro in die Hand nehmen und einen Kunstrasen sanieren. Im Paderborner Stadtgebiet wird derzeit auf 14 städtischen Kunstrasenplätzen gespielt.
Der Austausch eines einzigen Kunstrasenbelags kostet diese 300 000 Euro, berichtet Dezernent Wolfgang Walter. Er schlägt dem Sportausschuss, der am nächsten Dienstag, 5. November, um 17 Uhr in der Verwaltungsstelle am Hoppenhof um 17 Uhr zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammentrifft, eine Rangliste für die Sanierung von Kunstrasenplätzen in Paderborn vor.
Dringend sanierungsbedürftig sind nach einem Gutachten, das vom Amt für Umwelt und Grünflächen in Auftrag gegeben worden war, die Kunstrasenflächen in Marienloh und Sennelager. Beide sind vor 13 Jahren (2001) gebaut worden. Kunstrasen sei gewöhnlich schon nach zehn Jahren marode. In der Stadt Paderborn werden Schritt für Schritt alle Tennenflächen in Kunstrasenplätze umgewandelt. Den Anfang machte der Platz in Neuenbeken 1991. Er ist 2007 saniert worden.
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Elsen (ma). Die Damen von Handball-Bezirksligist TuRa Elsen haben erst zwei Partien absolviert, an diesem Freitag (18.30 Uhr) wird die erste Begegnung in Hesselteich nachgeholt. Zwar treten die Elsener erneut mit einem kleinen Kader an, aber dafür steht zwischen den Pfosten mit Pia Brüggenthies wieder eine gelernte Torfrau. »Wettkampf ist das beste Training«, spricht Trainer Carsten Tylla darauf an, dass sich sein neu formiertes Team einspielen muss.
Westfalen-Blatt vom 01.11.2013