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- Kategorie: Fußball
Die Fußballabteilung der TuRa Elsen hat mit Christian Kaiser einen neuen Abteilungsleiter gewählt. Kaiser ist nicht nur bei den Altherren aktiv, sondern war seit einem Jahr auch Kassierer der Abteilung. Kaisers Vorgänger Heiko Ringhoff und dessen Stellvertreters Domingo Priego waren im November 2012 zurückgetreten. Momentan spielen 20 Mannschaften für die TuRa. Anfang 2013 wurde sowohl die Ü 50 - als auch die Ü 32 Hallenkreismeister. Bereits im März wird mit dem Baubeginn des zweiten Kunstrasenplatzes gerechnet. Bei den anstehenden Neuwahlen wurden für die nächsten zwei Jahre neben Christian Kaiser Christoph Schade zum Jugendobmann, Christoph Lütkevedder zum Leiter Spielbetrieb, Ingo Krüßmann zum Sportlichen Leiter und Raimund Krick zum Kassierer (für ein Jahr) gewählt.
Westfalen-Blatt vom 07. Februar 2013
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- Kategorie: Karneval
Elsener Jecken auf Kurs: Närrisches Treiben im Bürgerhaus auch für einen guten Zweck
Auch in Elsen kommt keiner an den »Toten Hosen« vorbei. Unter dem Motto »Jeck! An Tagen wie diesen« steigt Elsen in die heiße Phase des Karnevals ein. Dass der 2013er Leitspruch einem Gassenhauer der Toten Hosen entliehen ist, war bei der Tura-Jeckennacht spätestens klar, als die Prinzessin Conni I. zu Beginn des Abends den Hit selber mit anstimmte.
Durch die mit mehr als 500 Gästen, ausverkaufte Veranstaltung führten Dieter Gees, seines Zeichens nicht nur Vorsitzender der Karnevalsabteilung, sondern auch Bruder der Prinzessin und Birgit Mersch, die mit der Conni I. schon viele Jahre lang den Elsener Frauenkarneval moderierte.
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- Kategorie: Karneval
»Jeck - an Tagen wie diesen«
So lautet das Motto der Karneval-Session von TuRa Elsen. Angeführt von Prinzessin Conny I. startet der Verein am Freitag im Bürgerhaus Elsen mit einer »Karnevals Opening«-Jugendparty um 20.11 Uhr in die tollen Tage. Am Samstagabend begrüßt dann der Vorsitzende Dieter Gees um 19.11 Uhr alle Karnevalsfreunde zur »Jecken-Nacht«. Die Abendkasse ist an allen Abenden ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Westfalenblatt, Artikel vom 29.01.2013
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- Kategorie: Tennis
Ein Derby, wie es alle Beteiligten mögen: ohne großen Druck, aber dennoch mit garantierter Spannung. Das sind die Vorzeichen zum Duell der derzeit beiden besten Mannschaften aus dem Tischtenniskreis Paderborn am kommenden Samstag. Dann treffen DJK Paderborn und der TTV Salzkotten aufeinander. Es ist aber gut möglich, dass es im nächsten Jahr vier Teams aus Paderborn sind, die in der Verbandsliga spielen. Dass Wewer aus der Landesliga aufsteigen wird, ist unstrittig. Bleibt noch abzuwarten, ob TuRa Elsen den Klassenerhalt in der Verbandsliga schafft.
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- Kategorie: Schach
Sieger Elsen tauscht mit Bad Lippspringe die Plätze
Die TuRa Elsen hat den SK Bad Lippspringe in der Gruppe B der Schach-Verbandsklasse überholt. Die Elsener entschieden das Derby mit 5:3 für sich und stehen nun ihrerseits auf Rang zwei. Einen Sieg verbuchte auch die Jugend der Schachfreunde 2000.
Verbandsklasse OWL (Gruppe A)
SK Bad Lippspringe - TuRa Elsen 3:5. In der Spitzenpartie zwischen Christian Blenkers und Michael Krüger reichte es für den Badestädter nach einem Opferreigen nicht zum Sieg und die Partie endete remis. Dieter Pestrup rettete seinen materiellen Nachteil im Endspiel gegen Herbert Klaßmann ebenfalls ins Remis. Gleiches galt für David Jacob in seinem Endspiel gegen Peter Eusterholz.
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- Kategorie: Inklusionssport
Michael Tack trainiert geistig behinderte Schwimmer vom Verein TuRa Elsen- Erfolge bei »Special Olympics«
Seine größte Leidenschaft gilt der körperlichen Ertüchtigung. Schon als Jugendlicher war Michael Tack ein begeisterter Sportler. Zahlreiche Sportarten zogen den 61-Jährigen in ihren Bann, manche lassen ihn bis heute nicht mehr los.
Neben Fußball, Leichtathletik und Tischtennis begann Tack schon früh mit dem Schwimmen, das er heute als ehrenamtlicher Übungsleiter Sportlern mit geistiger Behinderung beibringt. Bereits seit 32 Jahren ist der studierte Sozialpädagoge als Leiter des Begleitenden Dienstes in den Schlosswerkstätten in Paderborn-Schloß Neuhaus beschäftigt. »Ich hätte nicht gedacht, dass ich fast mein ganzes Berufsleben in den Werkstätten arbeiten würde«, sagt er. In den sechs Betriebsstätten arbeiten etwa 900 Menschen mit Behinderung. Fast die Hälfte nimmt an den mehr als 20 vielseitigen Sportangeboten teil, die Übungsleiter Woche für Woche während der Arbeitszeit auf die Beine stellen.